Shooter
Ich habe kürzlich im Rahmen der Reihe „Ungespielt" des Spielwiese Podcasts mit Kai über Half-Life 2 gesprochen. Anbei das maschinell erstellte Transkript.
[Flo] (0:12 - 0:37) Servus, Grüezi und hallo liebe Freunde zum Spielewiese Podcast Nummer 72 heute und wir machen heute ein bisschen ungespielt und für ungespielt habe ich mir den Kai eingeladen. Hallo Kai! Hallo Flo!
Ja Kai, ungespielt, ich bin das erste Mal dabei, du hattest schon mal die Ehre oder hattest schon mal zweimal die Ehre, stimmt das?
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Lasst euch von dem sperrigen Einstieg und dem Retro Pixel Look der Texturen nicht abschrecken. Nach ca. 1 - 2 Stunden war ich der irren Raumstation und ihrem Master-Control-Programm Shodan (wieder) komplett verfallen. Kaum zu glauben wie viele Freiheiten und Komplexität ‘94 schon drin waren während die ganze Welt sich noch durch Doom geballert hat. Ein Tipp zur Auswahl des Schwierigkeitsgrads: Lasst auf jeden Fall die Kategorie der „Mission“ auf Normal.
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Eternal degradiert den Vorgänger zum erweiterten Tutorial. 👍
Dieser Ableger der Titanfall Reihe verdient den ursprünglichen Hype auch noch vier Monate nach Erscheinen. Apex ist, abgesehen von vereinzelten Latenz Spitzen bei Matchbeginn, technisch sauber implementiert und etwas zugänglicher für Spieler der klassischen Deathmatch Shooter anno ‘99. Ich hätte mir noch etwas mehr aus dem Bewegungsmodell der Titanfall Piloten gewünscht aber auch in der aktuellen Form überzeugt mich die Spielmechanik mehr als die der Genre-Vertreter. Die Kritik an der Service Komponente des Titels kann relevant sein, wenn man den kosmetischen Inhalten Bedeutung beimisst.
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#Wolfenstein2 👍🏼 New Colossus gelingt es noch einmal einen bedrückenden und irrwitzigen Plot mit erstklassiger Action zu vereinen.
Es freut mich ganz besonders, dass nach der gelungenen Wiederbelebung von Wolfenstein nun auch die 90er Jahre Ikone “DooM” in adäquater Weise neu aufgelegt wurde. Sicherlich hat man sich hier die Kritik am 2004er Reboot sehr zu Herzen genommen. Raus mit den erzwungenen Schreckmomenten, her mit einer Shooter-Mechanik, die nicht nur OK ist, sondern meiner Meinung nach durchaus Referenz-Qualität hat.
Befürchtungen, dass die sogenannten “Glory-Kills” (damals hätte bereits der Name den Titel auf den Index geschickt) den Spielfluss behindern, kann ich nicht bestätigen.
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Wolfenstein ist 2014 eine schizophrene Schießballade, die erfolgreich gängige Genre-Mechaniken über Bord wirft um ein technisch solides, oft auch groteskes, aber stets kurzweiliges Programm zu inszenieren. Schizophren deshalb, da man abseits der überzogenen Nazi-Eliminierung nicht selten sehr abrupt in ruhige, emotionale Sequenzen überführt, die in scharfem Kontrast zum sonstigen Spielverlauf stehen. Das ist im Ansatz gut, wird aber leider erst gegen Ende des Spiels zunehmend interessant und sollte in einem möglichen Sequel durchaus ausgebaut werden.
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