#Witcher3 verhöhnt Quests, Grafik & Umfang aller anderen Genre-Titel. Wahrscheinlich das beste Spiel unserer Zeit.
Nach 20 Stunden habe ich keine Ahnung was uns der Autor mit Bayonetta 1 & 2 sagen wollte. Egal. Action-Referenz auch für Japan-Muffel. -fh
Ewig jung geblieben und auf das Wesentliche konzentriert. Mit Glück und Verstand wieder der beste will-nur-spielen-Racer und U Seller. Mario Kart eben. -fh
Offworld Trading Company ist Realtime Aufbau-Strategie für schnelldenkende Wirtschaftler. Zwischendurch sehr nett aber Preissenkung abwarten. -fh
Pillars of Eternity ist eine schöne Reise in die Vergangenheit der Infinity Engine Spiele. Am Ende etwas holprig aber dennoch spielenswert. Die Titelmelodie bleibt noch lange nach dem Ende im Ohr. -fh
Witcher 3 verhöhnt Quests, Grafik & Umfang aller anderen Genre-Titel. Wahrscheinlich das beste Spiel unserer Zeit. -fh
Wolfenstein ist 2014 eine schizophrene Schießballade, die erfolgreich gängige Genre-Mechaniken über Bord wirft um ein technisch solides, oft auch groteskes, aber stets kurzweiliges Programm zu inszenieren. Schizophren deshalb, da man abseits der überzogenen Nazi-Eliminierung nicht selten sehr abrupt in ruhige, emotionale Sequenzen überführt, die in scharfem Kontrast zum sonstigen Spielverlauf stehen. Das ist im Ansatz gut, wird aber leider erst gegen Ende des Spiels zunehmend interessant und sollte in einem möglichen Sequel durchaus ausgebaut werden.
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Hotline Miami ist ein perfekter traumwandlerischer Mördersimulator mit Pixel Vibe und einer legendären elektronischen Klangkulisse. Das ist alles. -fh
Wenn es Monaco nicht gäbe, müsste man es erfinden. Ein Top-Down Arcade Schleicher mit überdrehter Optik und gnadenlos effektivem Online Teamwork. Andy Schatz hat es fertiggebracht, die gängigen Diebestricks in einen lockerleichten Indie Titel zu verpacken, der seinen Mehrwert nicht nur durch die grundverschiedenen Pixel-Einbrecher bringt, sondern überraschenderweise das Gefühl eines großen Bankraubs besser transportiert als so manches millionenschwere Konkurrenzprodukt. Jeder auch nur im Ansatz aufkommende Frust löst sich durch die turbulente aber weitgehend freundliche Gemeinde globaler Komplizen schnell in Wohlgefallen auf und motiviert dann auch noch das letzte Goldstück aus dem Tresor zu ergaunern.
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Die Globalstrategie im All ist seit jeher ein beliebtes Sujet der Indie Szene. The Last Federation kombiniert in dieser Variante die strategische Bühne einer zufälligen Sternenkarte mit stressfreien, weil pausierbaren, taktischen Echtzeitkämpfen. Gesteuert wird hier lediglich ein einzelner raumfahrender Agent, dessen Ziel die Vereinigung aller angetroffenen Spezies in die namensgebende Föderation ist. Die Vielzahl an simulierten Parametern macht das interplanetare Einmischen zu einer unterhaltsamen aber auch anstrengenden Angelegenheit und das trotz einer sehr guten Einführung.
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