#TheSwapper đđŒ Kniffliger aber fairer Dark-Sci-Fi Puzzler mit mehr Tiefgang als man zunĂ€chst erwartet.
#NoMansSky đ Zufallsgenerierte Endlos-Weltraumerkundung ohne nennenswerte Dramaturgie und mit viel verschenktem Potential.
#TheSolusProject đ AtmosphĂ€rische Erkundung einer Alien-Welt mit viel Lauferei und dĂ€mlichem Ende.
#Inside â DĂŒsterer, atmosphĂ€rischer Sidescroller mit teils nervigen trial/error Puzzles. Beim Ende besteht Interpretationsbedarf.
#TheVanishingofEthanCarter đđŒ Malerisches First Person Mysterium fĂŒr Entdecker. Nur so gut wie der Spieler der sich darauf einlĂ€sst.
Nein, House of the Dying Sun ist kein X-Wing, Tie Fighter oder Freespace. Dazu fehlt dem Indie-Titel von Ex-Bungie Designer Mike Tipul der groĂe Rahmen einer Weltraum Oper. Gerade mal fĂŒnf SĂ€tze genĂŒgen “House” um 14 Missionen Raumkampf einzuleiten. Es dauert dann drei bis vier Runden bis man bemerkt, dass hier doch ein richtig gutes Spiel versteckt ist, das im Kern das Gameplay der alten Disketten-Legenden wiederbelebt und mit etwas Taktik verfeinert.
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Ohne Hilfsmittel forderndes aber definitiv lösbares Juwel der Lucasarts-Ăra. Witzig, quirlig & sauber modernisiert.
Es freut mich ganz besonders, dass nach der gelungenen Wiederbelebung von Wolfenstein nun auch die 90er Jahre Ikone “DooM” in adĂ€quater Weise neu aufgelegt wurde. Sicherlich hat man sich hier die Kritik am 2004er Reboot sehr zu Herzen genommen. Raus mit den erzwungenen Schreckmomenten, her mit einer Shooter-Mechanik, die nicht nur OK ist, sondern meiner Meinung nach durchaus Referenz-QualitĂ€t hat.
BefĂŒrchtungen, dass die sogenannten “Glory-Kills” (damals hĂ€tte bereits der Name den Titel auf den Index geschickt) den Spielfluss behindern, kann ich nicht bestĂ€tigen.
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