#Headlander 👍🏼 Verrückter Platformer in Retro-Sci-Fi Optik mit einem guten Schuss Metroid und etwas Blödelei. Spielt man gerne bis zum Ende.
#TheSwapper 👍🏼 Kniffliger aber fairer Dark-Sci-Fi Puzzler mit mehr Tiefgang als man zunächst erwartet.
#NoMansSky 😑 Zufallsgenerierte Endlos-Weltraumerkundung ohne nennenswerte Dramaturgie und mit viel verschenktem Potential.
#TheSolusProject 😑 Atmosphärische Erkundung einer Alien-Welt mit viel Lauferei und dämlichem Ende.
#Inside ❓ Düsterer, atmosphärischer Sidescroller mit teils nervigen trial/error Puzzles. Beim Ende besteht Interpretationsbedarf.
#TheVanishingofEthanCarter 👍🏼 Malerisches First Person Mysterium für Entdecker. Nur so gut wie der Spieler der sich darauf einlässt.
Nein, House of the Dying Sun ist kein X-Wing, Tie Fighter oder Freespace. Dazu fehlt dem Indie-Titel von Ex-Bungie Designer Mike Tipul der große Rahmen einer Weltraum Oper. Gerade mal fünf Sätze genügen “House” um 14 Missionen Raumkampf einzuleiten. Es dauert dann drei bis vier Runden bis man bemerkt, dass hier doch ein richtig gutes Spiel versteckt ist, das im Kern das Gameplay der alten Disketten-Legenden wiederbelebt und mit etwas Taktik verfeinert.
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Ohne Hilfsmittel forderndes aber definitiv lösbares Juwel der Lucasarts-Ära. Witzig, quirlig & sauber modernisiert.